Implantologie inklusive Lokator

[Dental Masterpieces Hamburg] Dr. med. dent. Thomas Marc Schulte

Zahnimplantate: die präzise, ästhetische und langlebige Option

Wenn Zähne fehlen, geht es nicht nur um Funktion – es geht auch um Ästhetik, Lebensqualität und langfristige Stabilität.

In meiner Zahnarztpraxis in Hamburg-Flottbek biete ich Ihnen moderne Implantatkonzepte, die genau auf Ihre individuelle Situation abgestimmt sind – schonend eingesetzt, durchdacht und in jeder Hinsicht überzeugend.

Termin anfragen

Ihr Implantat, ganzheitlich betrachtet

Ein Implantat ist kein Einzelprojekt. Es ist in den meisten Fällen Teil eines größeren Konzepts, das neben der chirurgischen Präzision auch prothetische Erfahrung, ästhetisches Feingefühl und eine ganzheitliche Planung erfordert.

Ich begleite Sie vom ersten Gespräch bis zur ästhetisch-funktionellen Versorgung – persönlich, präzise und mit Blick für das Ganze.

Gerne nehme ich mir die Zeit, um Ihre Wünsche und Ansprüche genau zu verstehen.

Sie möchten Ihr Lächeln grundsätzlich verschönern oder wiederherstellen? Dann können wir gerne besprechen, wie Ihr neues Implantat zu einer ästhetisch-funktionellen Gesamtrestaurierung beitragen könnte.

mehr über das Thema "neues Lächeln" erfahren

„Ein Implantat ist bei mir nie nur Ersatz. Es ist Teil eines ästhetisch-funktionellen Ganzen.“

Dr. med. dent. Thomas Marc Schulte
Ihr Zahnarzt im Hamburger Westen

Termin anfragen

Fragen & Antworten zu Zahnimplantaten

Zahnimplantate sind eine langfristige Entscheidung – entsprechend viele Fragen entstehen vorab. Hier beantworte ich typische Anliegen rund um Material, Ablauf, Ästhetik und Besonderheiten meiner Arbeitsweise.

Was unterscheidet Ihre Implantatplanung von der anderer Praxen?

In meiner Praxis ist eine Implantatbehandlung nie ein rein chirurgischer Eingriff, sondern Teil eines ästhetisch-funktionellen Gesamtkonzepts. Ich betrachte immer die gesamte Situation: Wie bewegen Sie Ihre Lippen beim Sprechen und Lächeln? Wie wirken Zähne und Zahnfleisch gemeinsam – auch im Zusammenspiel mit Ihrem Gesichtsausdruck?

Diese ästhetischen, funktionellen und menschlichen Aspekte fließen in die individuelle Planung ein – gemeinsam mit präzisen digitalen Tools wie DVT, Intraoralscanner und CEREC. Das Ergebnis: Eine Versorgung, die passt – in Form, Funktion und Ausstrahlung.

Wie läuft die Implantatbehandlung ab?

Am Anfang steht ein ausführliches Gespräch: Ich nehme mir Zeit, Ihre Wünsche, Ihre gesundheitlichen Voraussetzungen und Ihre Vorstellungen zu erfassen. Danach erfolgt eine umfassende Diagnostik inklusive 3D-Bildgebung, um die genaue Implantatposition und den prothetischen Aufbau zu planen.

In einem zweiten Termin wird das Implantat gesetzt – je nach Befund minimalinvasiv und meist schmerzarm.
Nach der Einheilung erfolgt die Versorgung mit Ihrem ästhetisch und funktional abgestimmten Zahnersatz – auf Wunsch mit Vorplanung über das CEREC-System oder in enger Zusammenarbeit mit einem Zahntechnikermeister.

ist eine Zahnimplantat auch bei wenig Knochensubstanz möglich?

Auch wenn der Kieferknochen reduziert ist, lässt sich eine Implantation häufig realisieren – entweder durch minimalinvasive Techniken oder durch knochenaufbauende Maßnahmen. Ich prüfe vorab mit moderner 3D-Bildgebung (DVT), wie viel Substanz vorhanden ist und welche Verfahren sinnvoll sind.
Manchmal reicht schon eine Änderung der Implantatposition oder -neigung aus, um ohne größeren Knochenaufbau zu arbeiten – etwa im Rahmen eines All-on-4^™-Konzepts.

Ob klassisch oder innovativ: Entscheidend ist immer, was langfristig zu einem stabilen, ästhetischen und gut integrierten Ergebnis führt.

Welche Rolle spielt die Technik bei der Implantatversorgung?

Technologie ist für mich ein Werkzeug, kein Selbstzweck – aber ein sehr präzises. Digitale Volumentomographie (DVT), Intraoralscanner und computergestützte Planung sichern die optimale Positionierung des Implantats.
Auch bei der Umsetzung kommen moderne Verfahren zum Einsatz – etwa minimalinvasive Techniken oder CAD/CAM-gestützte Prothetik mit CEREC.

Das Ziel ist nicht nur Präzision, sondern auch eine entspannte Behandlungserfahrung: kürzere Sitzungen, weniger Sitzungen – und ein Ergebnis, das sich wie ein natürlicher Teil von Ihnen anfühlt.

Warum wird vor der Implantatbehandlung manchmal kieferorthopädisch behandelt?

In manchen Fällen ist es sinnvoll, einzelne Zähne vor einer Implantation gezielt zu bewegen, um Platz zu schaffen oder eine optimale Achse für den Zahnersatz zu erreichen. Eine präprothetische Kieferorthopädie hilft dabei, das spätere Implantat perfekt zu integrieren – sowohl funktional als auch ästhetisch.

Ich arbeite dafür mit spezialisierten Kolleg:innen zusammen oder plane kleinere Maßnahmen selbst, wenn sie Teil des restaurativen Gesamtkonzepts sind. Ziel ist immer ein harmonisches Gesamtbild, bei dem Zahnersatz, natürliche Zähne und Bisslage perfekt zueinanderpassen.